Nierensteine Ernährung – Tomaten gelten allgemein als gesundes und nahrhaftes Nahrungsmittel, welches besonders Abnehmfreudige gut in der Diät unterstützen kann, das sie wenige Kalorien und eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen aufweisen. Dennoch gibt es immer wieder Nahrungsumstellungen oder Krankheitsbilder, wo auch Tomaten schädlich sein können. Ein Beispiel sind etwa Nierensteine. Bei deren Auftreten ist es ratsam, Tomaten vorübergehend aus der Ernährung zu streichen.
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Wie kommen Nierensteine zustande?
Unter Nierensteinen versteht man auskristallisierte Bestandteile des Harns. Diese lagern sich entweder direkt im Harnleiter, im Nierenbecken oder in einer beziehungsweise beiden Nieren ab und können unterschiedliche Probleme verursachen. Die Größe der Nierensteine variiert von Person zu Person, viele wissen bis zu einer gewissen Größe gar nicht, dass sie unter Nierensteinen leiden, andere wiederum spüren bereits die ersten sandigen Ablagerungen in den Harnleitern oder im Nierenbereich und müssen dementsprechend bereits behandelt werden. Nierensteine treten ab einer gewissen Kalzium- beziehungsweise Harnsäuresalzkonzentration im Harn auf und lagern sich bei erhöhter Konzentration vermehrt ab, sie können nicht mehr ausgeschieden werden. Je verdünnter der Urin, umso weniger häufig treten Nierensteine auf.
Welche Lebensmittel können Nierensteine verursachen?
Bei Anfälligkeit für Nierensteine kann es ratsam sein, so wenige tierische Eiweiße wie möglich zu sich zu nehmen. Rotes Fleisch sollte weitgehend vermieden werden. Ebenso sind oxalatreiche Lebensmittel nicht empfehlenswert.
Warum sind Tomaten schädlich bei Nierensteinen?
Tomaten zählen zu den Nahrungsmitteln, welche eine hohe Konzentration an Oxalsäure aufweisen. Daher sollte bei Anfälligkeit für Nierensteine in der Ernährung nicht zu Tomaten gegriffen werden. In Kombination mit eiweißreicher Ernährung, welche viel Kalzium enthält, können nun vermehrt Nierensteine auftreten. Das Kalzium bindet die Oxalsäure, diese kann nicht mehr ausgeschieden werden und verursacht Nierensteine. Nichtsdestotrotz sollte auf Kalzium nicht verzichtet werden, jedoch sollte die Zufuhr reduziert werden. Wichtig bei einer erhöhten Neigung zu Nierensteinen ist auf alle Fälle, ausreichend zu trinken. 2 bis 3 Liter pro Tag werden hier von Ärzten empfohlen, um einer erhöhten Harnsalzkonzentration entgegen zu beugen.